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Was war das denn?! 10 kuriose Anekdoten aus Bewerbungsgesprächen

 

Du kennst das sicher: Du gehst aus einem Bewerbungsgespräch, bist noch ganz benommen – und fragst dich: „Habe ich das eben wirklich erlebt?“ Genau davon erzählt dieser Artikel – zehn kleine, aber unvergessliche Geschichten, die Bewerber:innen zu erzählen wissen.

 


1. Das Kreuzverhör

 

Stell dir vor: Drei Geschäftsführer feuern Frage auf Frage ab – so schnell, dass du kaum antworten kannst. Und das für einen vermeintlich normalen Bürojob. Als hättest du gleich einen Vorstandsposten beworben. Und übrigens: Ein halbes Jahr später suchte die Firma immer noch jemanden. Auf Nachfrage. Klingt verrückt? War es auch. 

 

2. Überraschung – Job verpasst und doch drin

 

Du hast das Gefühl, es lief nix: Du konntest dich kaum vorstellen und gehst mit einem „Na, das war wohl nix“-Gefühl raus. Und dann? Gratulationen – von Leuten, die von deinem neuen Job wussten. Nur du nicht. Der Arbeitgeber hatte es offenbar „vergessen“ zu sagen. Absurd? Absolut! 

 


3. Warum solche Geschichten wirken

 

Diese Anekdoten sind nicht einfach nur lustig – sie zeigen, wie unerwartet und skurril Bewerbungsgespräche laufen können. Sie bleiben im Kopf und machen Gespräche menschlicher.



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4. Warum persönliche Storys klüger sind als Standardphrasen

 

Anstatt bloß zu sagen: „Ich bin stressresistent“, funktioniert es besser mit einer konkreten, kurz erzählten Situation. Etwa: „Im wichtigsten Moment hatten wir in einem Projekt plötzlich Personalmangel – ich habe Aufgaben übernommen, obwohl das nicht zu meinem Bereich gehörte. Trotzdem wurde das Projekt pünktlich geliefert und der Kunde war begeistert.“ Solche Beispiele bleiben hängen und zeigen echte Handlungskraft. 

 

5. Reden wirkt – aber gezielt einsetzen

 

Private Anekdoten können übrigens auch den Interviewfluss auflockern – aber bitte nur kurz und relevant. Ein Ferienlager-Erlebnis etwa? Kann wirken … oder eben nicht, je nach Kontext. 

 


Fazit

 

Bewerbungsgespräche müssen nicht immer nur ernst sein. Skurrile Geschichten wie „Das Kreuzverhör“ oder die unerwartete Job-Zusage bleiben im Gedächtnis und machen dich menschlich und sympathisch. Ergänze sie mit echten Beispielen aus deinem Leben – sie wirken besser als leere Phrasen. Wenn du feine Formulierungen, passende Story-Vorlagen oder einen motivierenden CTA brauchst – einfach Bescheid sagen, ich unterstütze dich gern weiter!